Johann David Heinichen (1683-1729) Sonaten für zwei Oboen, Violine, und Viola

Eintrag vom: 28.01.2025 14:05 Uhr


Zu Lebzeiten war der königlich-polnische und kurfürstlich-sächsische Kapellmeister Johann David Heinichen (1683-1729) ein berühmter Mann. Der Musikschriftsteller Johann Mattheson war so überzeugt von Heinichens Können, dass er ihn neben Händel und Hasse zu den drei großen Hs der deutschen Musik zählte. Und der britische Musikreisende Charles Burney bezeichnete Heinichen als „den Rameau der deutschen Musik“. Heinichens größte Bedeutung als Komponist liegt aber sicherlich in der Instrumentalmusik, die stark von Vivaldi beeinflusst wurde, den er in Venedig persönlich kennengelernt hatte. Seine Musik besticht durch Klangvielfalt, Virtuosität und Farbenreichtum.

Mitwirkende:

  • Bernhard Forster, Oboe
  • Enrico Peyronel, Oboe
  • Megumi Ikeda, Violine
  • Annemarie Birckner, Viola
  • Lorraine Buzea, Violoncello
  • Peter Stenglein, Cembalo und Truhenorgel
Heinichen
Bild: Bernhard Forster

Eigenschaften

  • Bei Schlechtwetter geeignet
  • Barrierearm

Eintritt

Eintritt frei!

Diese Veranstaltung findet statt

  • 18.05.2025 18:00 Uhr