Über Hexenverfolgungen und Strafverordnungen

Stadtführung mit Gruselfaktor

Eintrag vom: 22.07.2024 13:40 Uhr


Die „Peinliche Halsgerichtsordnung“ von 1532 verordnete auch in Coburg Folter und martialische Strafen. Die Vestestadt hatte unter Herzog Casimir sogar eine der härtesten Strafverordnungen im ganzen deutschen Reich. Sie war von ganz besonderer Grausamkeit geprägt. Auch die Hexenverfolgung erlebte zu dieser Zeit in Coburg ihren Höhepunkt. Bei dieser Stadtführung erfahren die Teilnehmenden von Stadtführerin Birgit Eckl vor Ort an vergangenen Richtstätten mehr davon. Unterwegs geht es auch um Furcht und Aberglauben, die damals einen hohen Stellenwert einnahmen, da sich die Menschen viele Dinge nicht erklären konnten. Achtung: Die Führung ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet.

Die Anmeldung ist online ab dem 21.08.2024 unter www.vhs-coburg.net oder telefonisch ab September 2024 unter 09561 / 88250 möglich.

Hexe im Wald
Bild: Bild von Gioele Fazzeri auf Pixabay

Eintritt

16,50 €

Diese Veranstaltung findet statt

  • 25.09.2024 18:00 bis 19:30 Uhr
  • 09.10.2024 18:00 bis 19:30 Uhr

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